Letzte Aktualisierung: 02.11.2025, 23.20 Uhr
Mit südwestlicher Strömung gelangt vom Atlantik und der Iberischen Halbinsel milde Luft nach Deutschland, die im Verlauf der Woche vor allem in der Südhälfte zunehmend unter Hochdruckeinfluss gerät. 
WIND:
Ab heute Vormittag bis in den Dienstag hinein im Nordseeumfeld lebhafter Südwestwind mit steifen bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8), auf offener See tagsüber vorübergehend auch einzelne Sturmböen (Bft 9). 
An der Ostsee lediglich entlang exponierter Küstenabschnitte einzelne steife Böen.
In den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge sowohl tagsüber als auch in der Nacht zum Dienstag ebenfalls steife, exponiert stürmische Böen, auf dem Brocken Sturmböen aus Südwest, schwere Sturmböen dort nicht ganz ausgeschlossen.
SCHNEE:
In und an den Alpen anfangs noch länger andauernde Niederschläge, Schneefallgrenze auf 1500 bis 1200 m sinkend. Bis in die Frühstunden oberhalb von 1500 m 5 bis 10, in höheren Staulagen bis 20 cm Neuschnee. In den höheren Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen stellenweise noch etwas mehr. 
NEBEL:
In der Nacht zum Dienstag in der Südhälfte gebietsweise dichter Nebel, teils mit Sichtweiten unter 150 m.
FROST:
In der Nacht zum Dienstag vor allem südlich der Donau gebietsweise leichter Frost.