Brandenburg und Berlin liegen im Einflussbereich einer Luftmassengrenze über Norddeutschland. Während in den Süden vorübergehend noch einmal eine feucht-milde Luftmasse gelangt, fließt ansonsten aus Norden allmählich polare Meeresluft ein. Es werden keine warnwürdigen Wettererscheinungen erwartet.