Zwischen hohem Druck im Süden und Südosten Deutschlands und tiefem Druck über dem Nordwesten Europas wird mit südwestlicher Strömung milde Meeresluft nach Mecklenburg-Vorpommern geführt. Im weiteren Verlauf verstärkt sich der Hochdruckeinfluss weiter. Keine warnrelevanten Wettererscheinungen.