SXEU31 DWAV 150800 S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T ausgegeben am Samstag, den 15.11.2025 um 08 UTC GWL und markante Wettererscheinungen: GWL: HNz, zu Wochenbeginn TrM Zunächst Luftmassengrenze über Norddeutschland: Dort kühl, in der Norddeutschen Tiefebene regnerisch, im Süden und in der Mitte mild. In der Nacht zum und am Montag mit Kaltfrontpassage bis zu den Alpen vordringende (erwärmte) Polarluft; in den Mittelgebirgen etwas Schnee, im Stau der Alpen (Oberallgäu) vorübergehend markante Schneefälle. An der Nordsee und in einigen Gipfellagen dann Böen Bft 8 bis 9. Synoptische Entwicklung bis Montag 24 UTC -------------------------------------------------------------- Samstag... zeigt die Bodendruck- und Potenzialverteilung (in 500 hPa) über dem östlichen Nordatlantik und Europa ein klassisches Viererdruckfeld: Einem Höhenhoch westlich von Island (samt der von dort inzwischen über die nördliche und mittlere Nordsee bzw. Jütland bis zur westlichen und südlichen Ostsee reichenden Bodenhochdruckzone "XANNI") und einem umfangreichen Langwellentrog über Nordosteuropa (inklusive der Bodentiefs "QUIRIN" und Randtief "RUBEN") stehen ein hochreichender Tiefdruckkomplex (PEPE) westlich der Biskaya und ein vom zentralen Mittelmeerraum nach Südosteuropa reichender Höhenrücken (samt korrespondierenden, aber sich langsam auflösenden Bodenhochs "WENCKE" über dem Balkan bzw. Griechenland) gegenüber. Während das "nördliche" Pärchen fleißig maritime Polarluft über das Nordmeer Richtung Süden steuert, halten "PEPE" und "WENCKE" noch fleißig mit sehr milden Luftmassen aus dem westlichen Mittelmeerraum bzw. Südwesteuropa dagegen. Somit hat sich - wie bei einem Vierdruckfeld üblich - im Bereich der höchsten Baroklinität eine markante Luftmassengrenze etabliert, die aktuell vom Ostausgang des Ärmelkanals über die (südliche) Norddeutsche Tiefebene bis nach Zentralpolen bzw. Weißrussland reicht. Die Luftmassengrenze weist eine deutliche vertikale Neigung auf, entsprechend hat sich an deren Nordflanke eine Gegenstromlage eingestellt mit ostnordöstlichen Bodenwinden und recht lebhaftem Südwest- bis Westwind ab etwa 800 hPa aufwärts. Die Folge sind teils länger anhaltende Regenfälle, die bereits in der Nacht zum Freitag eingesetzt haben, mit Passage einer flachen Warmfrontwelle gestern tagsüber vorübergehend etwas nach Norden gedrückt wurden, inzwischen aber wieder ein wenig südwärts vorangekommen sind. Insgesamt kamen in den letzten etwa 30 Stunden im nördlichen und mittleren Niedersachsen Mengen zwischen 20 und 35 l/m² zusammen, im westlichen Ostfriesland kleinräumig mehr. Zusammen mit den noch erwarteten Mengen werden somit örtlich die Warnschwellen für markanten Dauerregen überschritten; aufgrund der Kleinräumigkeit dieses Ereignisses und mangels Impact wurde aber auf eine entsprechende Warnung verzichtet. Von Schleswig-Holstein bis nach Ostvorpommern haben die Regenfälle inzwischen nachgelassen und an der Südflanke der sich im Tagesverlauf über Ostpolen bis nach Weißrussland ausweitenden Hochdruckzone, aus der sich dort bis zum Abend eine eigenständige Hochdruckparzelle etabliert, gelangt trockenkalte Festlandsluft (T850 hPa 0 bis -2 Grad) dorthin, so dass sich vor allem an der Ostsee im Tagesverlauf auch mal die Sonne durchsetzen kann. Ansonsten bleibt es aber in der Norddeutschen Tiefebene sowie in weiten Teilen der Mitte überwiegend bedeckt. Mit Annäherung einer weiteren flachen Welle, die abends in etwa Belgien erreicht, kommt die Luftmassengrenze vor allem am Nachmittag und Abend vorübergehend noch einmal ein wenig nach Norden voran; vor allem nach Osten zu, vom östlichen Niedersachsen über das nördliche Sachsen-Anhalt bis nach Brandenburg, hat sich der Gradient etwas verschärft, entsprechend auch die Gegenstromlage. Das führt dort in den kommenden Stunden zu einer Intensivierung der Niederschläge, während sie in den Regionen, wo bisher am meisten gefallen ist, tendenziell eher nachlassen. Bis zum Abend werden meist etwa 1 bis 8 l/m² in 12 Stunden simuliert, im oben genannten Bereich können dagegen noch Mengen bis 15 l/m² zusammenkommen. Anzusprechen bleibt noch der Wind: Die Gradientverschärfung fand nämlich vorher schon weiter westlich, über dem westlichen Niedersachsen und Schleswig-Holstein, statt. Entsprechend weht dort lebhafter Ostwind; über der Nordsee reicht es für steife, auf Helgoland und auf den Ostfriesischen Inseln vereinzelt auch für stürmische Böen (Bft 7 bis 8). Auch im Bereich der schleswig-holsteinischen Ostseeküste gibt es einzelne steife Böen, in Ostfriesland vorübergehend ebenfalls. Nachmittags und abends nimmt der Wind aber insgesamt ab. Die kühlere Luftmasse sickert bodennah allmählich westsüdwestwärts; etwa nordöstlich einer Linie Vogtland-westliches Münsterland liegen die Höchstwerte mit 5 bis 9 Grad im einstelligen Bereich. In der Mitte und im Süden wird die milde Luftmasse dagegen nur schwerlich verdrängt (T850 hPa durch schwache Hebung und abnehmende WLA mit 6 bis 11, in Südostbayern bis 13 Grad zwar nicht mehr ganz so hoch wie am Vortag, aber immer noch sehr mild). Der Wetterablauf gestaltet sich auf der leicht diffluent konturierten Vorderseite des hochreichenden Tiefs westlich der Biskaya mit von Süd nach Nord passierenden flachen Troganteilen bzw. eher IPV-Maxima vor allem nach Westen zu leicht unbeständig mit einzelnen Schauern. Die Luftmasse ist oberhalb der Grundschicht leicht labil geschichtet und es wird örtlich auch etwas Cape generiert. Für Gewitter wird es aber voraussichtlich kaum reichen, wenngleich man sie nicht gänzlich ausschließen kann. Mit dem föhnigen Überströmen der Alpen reicht es am ehesten dort sowie im südlichen Alpenvorland mal für längere sonnige Abschnitte, an der Donau und im nördlichen Alpenvorland können sich dagegen teils zähe Hochnebelfelder halten. Dort bleibt es dann auch entsprechend frisch mit teils einstelligen Höchstwerten. Ansonsten steht aber erneut ein sehr milder Tag ins Haus. Mit schwachem Föhn können in mittleren Höhenlagen des südlichen Alpenvorlandes vielleicht noch einmal knapp 20 Grad erreicht werden. Ansonsten sind es meist 12 bis 17 Grad. In der Nacht zum Sonntag verlagert sich die flache Welle von Belgien allmählich ostnordostwärts etwa bis ins nördliche Sachsen-Anhalt. Dadurch kommt die Luftmassengrenze noch einmal ein klein wenig nach Norden voran (wodurch die Hochdruckzone weiter nördlich deutlich schwächelt) und die Regenfälle erfassen auch das südliche Schleswig-Holstein bzw. Vorpommern, ehe sie sich über dem westlichen Niedersachsen ausgangs der Nacht langsam auf den Weg Richtung Süden macht. Je nach Modell können vom östlichen Niedersachsen bis nach Nordbrandenburg bzw. ins südliche Vorpommern noch einmal mehr als 10 l/m² in zwölf Stunden zusammenkommen. Weiter westlich, vor allem Richtung NRW, nehmen die Niederschläge im Rahmen der Annäherung eines etwas markanteren Randtroges eher konvektiven Charakter an, für kräftigere Schauer oder gar Gewitter reicht es aber wohl lediglich im benachbarten Belgien bzw. im Süden der Niederlande. Ein flacher Randtrog passiert mit einzelnen Schauern auch weite Teile von Baden-Württemberg und später Bayern ostwärts. Trocken bleibt es somit wohl nur zwischen der LMG im Norden und dem Troggeschehen über NRW bzw. Süddeutschland, also in Teilen des Westens und der Mitte. Der Wind nimmt weiter ab, auch über der Nordsee reicht es wohl nicht mehr für warnrelevante Böen. Lediglich in einigen Mittelgebirgshochlagen frischt er aus Südwest auf, auf dem Brocken kann es einzelne stürmische Böen geben. Die Minima liegen meist zwischen 9 und 2 Grad, im Westen bleibt es gebietsweise milder, an der Grenze zu Dänemark kann es bei aufgelockerter Bewölkung eventuell auf nahe 0 Grad abkühlen. Sonntag... gewinnt das Pärchen im Norden, sprich: Der Langwellentrog über Skandinavien und das Hoch über Nordwesteuropa, allmählich die Oberhand, so dass das Viererdruckfeld in die Knie geht. Grund dafür ist ein veritabler Vorstoß hochreiche4nder arktischer Kaltluft (unter -40 Grad in 500 hPa) über dem Europäischen Nordmeer. Der Langwellentrog kann sich dadurch regenerieren und beginnt, nach Süden zu amplifizieren. Das Tiefdrucksystem über Südwesteuropa zerfällt in mehrere kleine Zentren über der südlichen Biskaya und Südostfrankreich und bereits ausgangs der Nacht wird die Hochdruckzone über dem nördlichen Mitteleuropa komplett abgebaut. Das kleine Wellentief über Sachsen-Anhalt zieht rasch weiter ostwärts nach Polen, rückseitig folgt ein Bodenhochkeil, der die Luftmassengrenze als Kaltfront nach Süden abdrängt. Bis zum Abend erreicht sie in etwa eine Linie Mosel-Ostsachsen. Im Bereich von Wellentief und Kaltfront fallen weiterhin schauerartige Niederschläge, die aber an Intensität verlieren, so dass bis zum Abend meist weniger als 5 l/m² zusammenkommen. Etwas abgesetzt von der Kaltfront macht sich die erwärmte maritime Polarluft auf den Weg nach Süden. Die Temperatur in 850 hPa sinkt bis zum Abend über der Norddeutschen Tiefebene auf 0 bis -3 Grad. Eventuell können sich dann bei bereits deutlich nachlassenden Niederschlägen auf dem Brocken erste Schneeflocken unter die Regentropfen mischen. Vor allem im Nordwesten lockern die Wolken postfrontal bei auf Nordwest drehendem, aber zunächst nicht warnrelevantem Wind auf. Die Höhenkaltluft bleibt bis zum Abend zwar noch zu weit nördlich, dennoch kann es über der offenen Nordsee eventuell für erste Schauer reichen. Immerhin reicht die Labilitätsfläche zum Abend hin bis auf etwa 700 hPa. Südlich von Luftmassengrenze bzw. Kaltfront bleibt es nach Abzug der letzten Schauer dagegen zunächst trocken und gebietsweise lockern die Wolken auch auf. Mit beginnender Zyklogenese südlich der Alpen greifen am Nachmittag bzw. Abend aber dichtere Aufgleitbewölkung und leichte Niederschläge zunächst auf Südbaden, später eventuell auch auf den Bodenseeraum und das südliche Alpenvorland über. Bei T850 hPa von noch immer 6 bis 8 Grad spielt die Schneefallgrenze dort warntechnisch aber noch keine Rolle. Allerdings werden auch im Süden nicht mehr die Höchsttemperaturen der Vortage erreicht. In der Nordhälfte liegen die Maxima zwischen 5 und 9 Grad, an der Nordsee wohl um 10 Grad, in der Mitte und im Süden werden 10 bis 15 Grad erreicht, eventuell bleibt es in den Niederungen Südostbayerns, wo die kalte Grundschicht nie ganz ausgeräumt werden konnte, etwas kühler. In der Nacht zum Montag stößt der Randtrog mit der höhenkältesten Luftmasse im Gepäck über Südskandinavien bis nach Dänemark bzw. zur westlichen Ostsee vor. An dessen Südflanke stellt sich über dem Vorhersagegebiet bei markanter KLA eine kräftige, leicht diffluente westliche Höhenströmung ein. Im Bodenfeld kommt die Kaltfront nun etwas rascher nach Süden voran und erreicht morgens in etwa die Regionen knapp südlich der Donau. Trotz kompensierender KLA und abnehmender Luftmassengegensätze reichen PVA und dadurch induzierte dynamische Hebung aus, um sie wieder etwas zu aktivieren, zumal sie vorübergehend auch Ansätze der Passage einer flachen Welle zeigt. Vor allem in Teilen von BaWü können in dem Zusammenhang gebietsweise um oder knapp über 1ß0 l/m² fallen, wobei lediglich ICON-EU und GFS diese Mengen simulieren und sogar noch mit unterschiedlicher räumlicher Verteilung. Meistens fallen um 5 l/m² oder weniger. So langsam ins Spiel kommt aber die Schneefallgrenze, zunächst allerdings lediglich in den östlichen (zentralen) Mittelgebirgen. Dort sinkt die 850 hPa-Temperatur noch vor Abklingen der Niederschläge auf etwa -2 Grad, so dass es morgens bis etwa 600 m etwas schneien bzw. Glätte geben kann. Dem oben erwähnten Vorstoß des Randtroges ist ein Bodentrog samt eingebetteter Kaltfront eines mit dem Trog korrespondierenden Tiefs über der mittleren Ostsee vorgeschaltet. Dieser greift im Laufe der Nacht auf Norddeutschland über und rückseitig erfasst die Höhenkaltluft mit unter -30 Grad morgens den Nordteil der Deutschen Bucht. Die Folge sind mit Passage des Bodentroges einzelne, allerdings meist nur wenig ergiebige Schauer, die bis in die nördliche Mitte vordringen und teils mit Graupel vermischt sind. Über der Nordsee können morgens auch erste kurze Gewitter auftreten, im Oberharz kann es im Rahmen der Schauertätigkeit etwas Schnee und Glätte geben. Zudem verschärft sich mit Trogpassage der Gradient vor allem über Nordwestdeutschland und im Nordseeumfeld gibt es erste steife, im Westteil der Deutschen Bucht eventuell auch stürmische Böen aus Nordwest bis Nord. Die Minima bewegen sich in den Niederungen noch weitestgehend im frostfreien Bereich. Im höheren Bergland sinken die Temperaturen dagegen allmählich auf unter 0 Grad. Montag... überquert die Achse des zur mittleren und südlichen Ostsee ziehenden Troges das Vorhersagegebiet rasch südostwärts, dahinter stellt sich eine nordnordwestliche Höhenströmung ein. Vor allem über dem Norden und Osten des Landes sinkt die 500 hPa-Temperatur mit Passage des Troges vorübergehend auf -33 bis -36 Grad und in 850 hPa auf etwa -4 bis -6 Grad. Die Luftmasse ist somit hochreichend labil bis indifferent geschichtet. Vor allem mit Passage des unmittelbar vorgeschalteten Bodentroges samt eingebetteter Kaltfront, die bis zum Abend auch auf Süddeutschland übergreifen, gibt es Schauer, die auch in den Niederungen mit Graupel vermischt sein können. Ob des für kurze Gewitter reicht, ist fraglich; am ehesten könnte das im Norden und Osten der Falls ein. Die Schneefallgrenze sinkt in den Mittelgebirgen auf 600 bis 400 m, je nach Intensität der Schauer an deren Nordseiten kurzzeitig vielleicht auch etwas darunter. Die Mengen bleiben aber gering, so dass es meist nur für Glätte durch etwas Schneematsch reicht, lediglich in höher gelegenen Staulagen kommen ein paar Zentimeter zusammen. Durch den Skandenföhn gibt es in einem Streifen von Schleswig-Holstein bis nach Brandenburg nur wenige Schauer und auch im Nordwesten bzw. Westen klingen die Schauer mit Annäherung eines Hochkeils mittags und nachmittags alsbald wieder ab, gefolgt von längeren sonnigen Abschnitten. Lediglich im Nordseeumfeld sorgt das relativ warme Nordseewasser für genügend Labilität und weitere (schwache) Schauer, die auch etwas landeinwärts vordringen können. Anders dagegen an den Alpen. Dort setzen mit Passage der ersten Kaltfront vor allem morgens und vormittags kräftige Niederschläge ein und die Schneefallgrenze sinkt relativ rasch bis in viele Täler. Zum Nachmittag und Abend hin klingen die Schneefälle dann zwar zögerlich ab, dauern aber bis in die Nacht zum Dienstag hinein an. In Staulagen kommen somit bis Dienstagfrüh durchaus 5 bis 15 cm Neuschnee zusammen, in den Staulagen des Oberallgäus auch über 20 cm. Bis zum Abend sinkt die 850 hPa-Temperatur auch an den Alpen auf etwa -3 Grad. Entsprechend liegen die Höchstwerte in den Niederungen meist nur noch zwischen 4 und 8 Grad. In den höchsten Lagen der Mittelgebirge, so ab etwa 900 bis 1000 m, gibt es leichten Dauerfrost. Von Warnrelevanz ist auch der Wind, zumindest an den Küsten und auf den Bergen, wo es steife, in den Kamm- und Gipfellagen stürmische Böen (Bft 7 bis 8) aus Nordwest bis Nord gibt, auf exponierten Gipfeln eventuell auch Sturmböen (Bft 9). In der Nacht zum Dienstag schneit es an den Alpen zunächst noch, ehe auch dort, wie sonst auch, die Niederschläge nachlassen. Vor allem, in der Mitte und im Süden lockern die Wolken im Einflussbereich eines sich dort verstärkenden Bodenhochkeils auf und es gibt verbreitet leichten Frost, vor allem im Bergland auch Glätte. Auf den Nordwesten und Norden greift im Laufe der Nacht ein weiterer Randtrog über, vor allem im Nordseeumfeld und in einem Streifen landeinwärts über das nördliche bis ins östliche Niedersachsen, vielleicht auch noch nach Mecklenburg und Sachsen-Anhalt reichend gibt es vermehrt, wenngleich weiterhin unergiebige Regen- und Graupelschauer. Je nach Intensität kann im Binnenland die ein oder andere nasse Schneeflocke dabei nicht ausgeschlossen werden. Der Wind weht an den Küsten weiterhin lebhaft aus Nordwest bis Nord, später Nordwest, an der Ostsee aus West. Vor allem im Nordseeumfeld gibt es warnrelevante Böen Bft 7, vereinzelt Bft 8. Aufgrund der dichteren Bewölkung und des Windes bleibt es im Nordwesten und Norden meist frostfrei. Modellvergleich und -einschätzung -------------------------------------------------------------- Die Modelle simulieren allesamt ähnlich, warnrelevante Differenzen lassen sich kaum konstatieren. Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach Dipl. Met. Jens Winninghoff