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Deutscher Wetterdienst

Wetter- und Warnlage für Mecklenburg-Vorpommern

ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung Potsdam 

am Donnerstag, 06.11.2025, 20:30 Uhr



Örtlich Frost und Nebel.



Wetter- und Warnlage:

Zwischen einem Hoch über Osteuropa und tiefem Luftdruck über 

Westeuropa wird mit südöstlicher Strömung milde Luft nach 

Mecklenburg-Vorpommern geführt. Zum Wochenende wird die Luftmasse 

feuchter, kühlt aus und die Nebelneigung nimmt zu.



NEBEL:

In der Nacht zum Freitag und Freitagvormittag stellenweise Nebel, vor

allem in Gebieten Westmecklenburgs mit Sichtweiten unter 150 m.



Vorhersage für einzelne Tage:

In der Nacht zum Freitag oft klar, zum Morgen gebietsweise 

Nebelbildung, in Westmecklenburg auch dichterer Nebel. 

Niederschlagsfrei. Temperaturrückgang auf 7 bis 2 Grad, örtlich Frost

in Bodennähe. Schwacher Südostwind.



Am Freitag anfangs vor allem in Westmecklenburg gebietsweise Nebel 

oder Hochnebel, im Vormittagsverlauf weitgehend auflösend. Sonst 

sonnig und trocken. Am Abend in Westmecklenburg erneut Nebelbildung. 

Höchstwerte 8 bis 12 Grad. Schwacher Südwind.

In der Nacht zum Samstag teils klar, vor allem in Mecklenburg 

Ausbreitung von Nebel und Hochnebel. Niederschlagsfrei. Tiefstwerte 2

bis -1 Grad, an der See etwas milder. Bodennah gebietsweise leichter 

Frost. Schwachwindig.



Am Samstag in Vorpommern meist sonniger Start und erst am Abend von 

Westen aufkommender Hochnebel. In Mecklenburg meist ganztags 

neblig-trüb und nur örtlich Wolkenauflockerungen. Niederschlagsfrei. 

Tageshöchstwerte 6 bis 10 Grad, bei zähem Nebel teils nur um 4 Grad. 

Schwacher südlicher Wind.

In der Nacht zum Sonntag verbreitet Nebel und Hochnebel, vereinzelt 

Sprühregen. Temperaturrückgang auf 7 bis 2 Grad. Schwachwindig.



Am Sonntag hochnebelartig bedeckt, teils nebelig-trüb. Meist trocken,

nur örtlich etwas Sprühregen. Höchstwerte 5 bis 5 Grad. 

Schwachwindig.

In der Nacht zum Montag dichte Bewölkung, lokal etwas Sprühregen. 

Abkühlung auf 7 bis 3 Grad. Schwachwindig.



Deutscher Wetterdienst, RWB Ost, Stefan Rubach